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Erschienen am: 20.07.2016

Erfolgreicher Auftakt in Nürnberg

Zahlreiche Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen informierten sich an den Stationen und Infoständen.

Geodäsie - kaum ein Berufsfeld ist so unbekannt und doch so präsent. Überall im Alltag begegnen wir der Wissenschaft von der Vermessung der Erde – beispielsweise im Straßen- und Städtebau, in Navigationsgeräten, in der Früherkennung von Katastrophen oder auch in Google Maps und OpenStreetMaps.
Das vielseitige Berufsfeld befasst sich nicht nur mit der Erkundung, Vermessung und grafischen Darstellung der Erde, es bietet auch Arbeitsplätze mit Zukunft.

Um auf dieses interessante Berufsfeld aufmerksam zu machen, wurde die Bayerische Woche der Geodäsie ins Leben gerufen. Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und der Hochschulen präsentieren die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten für Geodätinnen/Geodäten und machen sie für Schüler greifbar.

Bei der diesjährigen Auftaktveranstaltung am 18. Juli 2016 am Lorenzer Platz in Nürnberg informierten sich zahlreiche Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen an den Stationen und Infoständen

• des Amts für Geoinformation und Bodenordnung der Stadt Nürnberg
• der Ämter für Ländliche Entwicklung aus Ansbach und Bamberg
• der Ingenieurbüros Schmechtig (Ergoldsbach), BKR (Wackersdorf) und Freisinger (Forchheim)
• der Planungsgesellschaft Oehmke + Herbert aus Nürnberg
• der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
• der Technischen Universität München
• des Landesamts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung
• des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Nürnberg

Die bayernweite Veranstaltung läuft noch bis zum 26. Juli 2016 mit vielen weiteren Aktionen und endet nächsten Dienstag mit einem großen Infotag in München am Odeonsplatz.

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